Warum Kaufen statt Mieten?
- pro 1: Wohneigentum bietet Mehrwert
- pro 2: Eigenes Konto statt Vermieterkonto
- pro 3: Altersvorsorge in jungen Jahren
- PRO 4: Kapitalanlage mit Zukunft
- PRO 5: Erbschaft ist besser
- PRO 6: Niedrige Zinsen sind ein hohes Gut
- PRO 7: Deutschland und die EU
PRO 1: Wohneigentum bietet Mehrwert
Der Kauf einer Immobilie sichert nicht nur einen währungsunabhängigen Gegenwert, sondern ist eine Investition, die fast immer mit einer Wertsteigerung und Stabilität verbunden ist. Nicht ohne Grund ist "Betongold" ein gängiger Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft.
PRO 2: Eigenes Konto statt Vermieterkonto
Egal, ob der Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses durch einen Kredit oder mit Eigenkapital finanziert wird, die Immobilie ist eine Kapitalanlage Ihres Geldes. Die Zahlung von Mietzinsen füllt dagegen immer ein fremdes Konto.
PRO 3: Altersvorsorge in jungen Jahren
Mietfreies Wohnen - das geht grundlegend nur in der eigenen Immobilie. Wohneigentum ist eine wichtige Absicherung in der Altersvorsorge, denn die Lebenshaltungskosten steigen stetig und die eigenen vier Wände sind unverzichtbar, wenn der Lebensstandard sicher bleiben soll.
PRO 4: Kapitalanlage mit Zukunft
Der Kauf einer solide vermieteten Wohnung hat viele Vorteile: eine renditesichere Mieteinnahme vom ersten Tag an, einen günstigen Kaufpreis, die gesetzliche Sicherheit zum möglichen Eigenbedarf nach der Sperrfrist von 10 Jahren, die Aussicht zur späteren Selbstnutzung durch die flügge gewordenen Kinder und damit die Unabhängigkeit vom fremdbestimmten Wohnungsmarkt.
PRO 5: Erbschaft ist besser
... als eine Wohnungsauflösung. Investition in Wohneigentum ist Vermögensbildung und Altersvorsorge - in Vererbung auch über Generationen hinweg.
PRO 6: Niedrige Zinsen sind ein hohes Gut
Da beim Immobilienkauf üblicherweise ein Großteil des Kapitals bankenfinanziert wird, hat der Zins einen entsprechenden Einfluss auf die laufenden Kosten der Immobiliennutzung. Bei den aktuell sehr niedrigen Zinsen ist das von gravierendem Vorteil. Hier gilt es die Balance zwischen Kaufpreis, Immobiliennutzung und Zinsentwicklung genau im Blick zu haben. Und sich den heutigen Zinstiefstand zu sichern.
PRO 7: Deutschland und die EU
Sieben von zehn Personen, bzw. 70 % der Bevölkerung der Europäer lebten in selbstgenutztem Wohneigentum. Deutschland belegt allerdings mit 52 % den letzten Platz in der EU. Kein Wunder, dass "Vermietung" in Deutschland als lukratives Geschäft boomt. Doch die Nachfrage nach Wohneigentum steigt, sowohl zur Selbstnutzung als auch als Kapitalanlage.