Wer mitreden will, sollte um die Fakten wissen.
Uunbezahlbar... gut!
Immobilien sind eine kluge Kapitalanlage
Oder legen Sie Ihr Geld lieber in Steuern an? Die steigen garantiert auch.
Wenn’s mal so lustig wäre… Fakt ist: Aufgrund der niedrigen Zinsen entscheiden sich immer mehr Deutsche gegen herkömmliche Lebens- und Rentenversicherungen. Stattdessen setzen sie für Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf eine kreditfinanzierte Anschaffung einer Immobilie - immer häufiger auch als Kapitalanlage zur Vermietung. Denn Immobilien sind wie Gold wertbeständig und inflationsunabhängig – daher der Begriff „Betongold“.
Gratis on top: Das Glücksgefühl der Unabhängigkeit, das sich nicht an der Börse handeln lässt. Vermietung, Selbstnutzung oder Verkauf – der Immobilienbesitz lässt Handlungsspielraum in jede Richtung. Über Generationen hinweg.
Anlageimmobilien in Berlin sind (noch) günstig.
Obwohl die Preise in den Ballungsgebieten auch weiterhin ungebremst überall in Deutschland steigen, hält sich die Entwicklung in der Hauptstadt zurück. Der Grund: nach der Wiedervereinigung lagen die Miet- und Immobilienpreise in Berlin lange Zeit weit hinter den Preisen in den alten Bundesländern zurück. Erst allmählich zieht Berlin nach.
Der Vorteil für Immobilienkäufer: Im 1. Halbjahr 2018 lag der durchschnittliche Preis für Wohneigentum in Berlin nur bei erstaunlichen 3.700 Euro pro Quadratmeter, trotz einer Steigerung von 12,7 % zum Vorjahr. In München müssen Käufer bereits mit knapp 8.000 Euro rechnen. Insbesondere für Kapitalanleger in West- und Süddeutschland rechnet sich der Kauf einer Immobilie in Berlin. Besser heute als morgen.
Attraktiv: Bezirke mit Entwicklungspotenzial
Gute Lagen sind teuer, weil bereits viel in die Infrastruktur für einen attraktiven Lebensraum investiert wurde. Setzen Sie daher bei Ihrer Kapitalanlage auf Kieze, die erst „im Kommen“ sind. Ein gutes Gespür und Weitsicht machen sich bezahlt.
Ehemals typische Arbeiterbezirke wie Neukölln, Friedrichshain oder Wedding liegen zentral und haben sich in den vergangenen Jahren zu gefragten Szenekiezen entwickelt. Künstler und Kreative, Studenten und junge Familien ziehen immer häufiger dorthin, bringen Kapital und neue Ideen mit und gestalten ihre Kieze lebenswert. Und wo der Anfang schon gemacht ist, ziehen andere gerne nach.
Wer wortwörtlich mit Wertsteigerungen rechnen möchte, kauft jetzt schon vermietete Eigentumswohnungen dort, solange die Preise noch niedrig sind. Der Vorteil: vermietete Wohnungen sind meist günstiger als bezugsfreie Wohnungen zur Selbstnutzung.
Gute Mieter wird man in den Trendbezirken immer finden, freie Wohnungen weniger. Daher richten sich die Mietzinsen zwangsläufig nach dem Markt und werden somit auf lange Sicht steigen. Auch aktuelle Bestandsmieten, die noch, beziehungsweise nur noch ein paar Jahre Schutz genießen. Perspektivisch ist natürlich auch eine spätere Eigennutzung, entweder für den mietfreien Lebensabend oder etwa für den eigenen Nachwuchs möglich und oftmals sinnvoll. Praktisch, wenn’s dann nicht weit zur Uni oder der Ringbahn ist.
Tipp: Top Kapitalanlagen in Berlin ab 2.285,- €/m².
Innenstadt, vermietet, bezahlbar ... begrenzt. Unsere aktuellen Anlageimmobilien in Berlin bieten eine Auswahl an interessanten Eigentumswohnungen zum Kauf: Hipster-Idylle nahe der Frankfurter Allee in Friedrichshain, der lässige Sprengelkiez in Wedding oder kultiges Wohnen im modernisierten Altbau in Neukölln.
Fragen zum Thema? Senden Sie uns eine Nachricht über unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an unter 030 610 820 200.
Schon gewusst? Auch für die Selbstnutzung von Immobilien in Berlin gilt: Kaufen ist günstiger als Mieten.
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